v Erfolge; x Misserfolge
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2013/2014 x
Falera GR: "Ein Geheimnis ruht vielleicht nur einige Dutzend Meter unter der Erdoberfläche im Boden - eine Warmwasserquelle. Eigentlich ist sie auch bereits kein Geheimnis mehr, wenn es sie denn gibt. Zwei Forscher jedenfalls wollen sie geortet haben. Und so bald wie möglich plant die Gemeinde Falera eine Probebohrung durchzuführen" (Die Südostschweiz, 06.07.2013, 5).
"Wie Faleras Gemeindepräsident Wendelin Casutt ... bestätigt, hat sich die Hoffnung auf Thermalwasser aus dem Gebiet La Mutta inzwischen zerschlagen. Entgegen der Annahme zweier Experten ist kein warmes Wasser vorhanden, das hat eine neuerliche Probebohrung gezeigt. Die Quelle habe eine Temperatur von acht Grad und eine Schüttung von 19 Litern, so Casutt. Darum sei man mit dem Kanton übereingekommen, die Bohrung wieder zu schliessen und das Wasser nicht zu nutzen" (Die Südostschweiz, 05.05.2014, 7).
2010er Jahre v
Knutwiler. "Vor ein paar Jahren" wurde von H.A.R. ein neuer Standort für die Neufassung des Knutwiler Mineralwassers bestimmt. Das Wasser wird in 21 m Tiefe gefasst; 150 L/min treten artesisch aus (Tages-Anzeiger, 21.10.2016).
2010 v
Vérossaz VS. Für die Gemeinde hat Rutengänger H.A.R. auf 200 m Höhe ein Grundwasservorkommen mit 120 L/min erschlossen (Tages-Anzeiger, 06.10.2010)
2010 v
Cry-d'Er (Gemeinde Lens VS). Für die Bergstation der Bergbahnen oberhalb von Crans-Montana wird von H.A.R. ein Bohrstandort gemutet. Aus der 100 m tiefen Bohrung können 2 Liter pro Sekunde gefördert werden (Tages-Anzeiger, 06.10.2010)
2005 x
Hörnlihütte am Matterhorn, Zermatt. Vier Wassersucher (u.a. H.A.R., B.M.) wurden aufgeboten, welche mit Wünschelrute oder Pendel Bohrstandorte für eine Trinkwassergewinnung festlegen sollten. Alle vier Bohrungen blieben erfolglos (Beitrag SF Schweiz aktuell, 14.7.2005)
http://www.videoportal.sf.tv/video?id=5934b233-71db-4b7e-a94b-292e773217d0
v
Jürg Kunz: "Ich war mit H.A.R. u.a. in Nepal. Er hat dort für unser Projekt, ein Rehabilitationszentrum für Rückenmarkverletzte, Wasser gesucht und auf Anhieb gefunden. Das Wasser wurde von zwei Labors getestet und hat absolute Trinkwasserqualität nach WHO Standard. Gleiches gilt für eine Schule in Nepal" (Tagesanzeiger.ch, 13.10.2010).
2004 x
Konolfingen BE. Rutengänger H.A.R. ortet bei Landwirt M.R. mit der Wünschelrute Wasser - angeblich rund 700 Liter pro Minute in 50 Meter Tiefe. Das erste Bohrloch von 130 m Tiefe blieb ebenso trocken wie eine zweite Bohrung von 100 m. In einer dritten Bohrung wurden auf 145 m Tiefe nur gerade 11 L/min Wasser gefunden.
2004 x
Rapperswil BE. Für Landwirt F.R. sucht H.A.R. Wasser und verspricht «Unmengen» davon. Eine erste Bohrung auf 50 m und eine zweite bis 150 m Tiefe blieben trocken.
2004 v
Stels (Schiers GR). Für einen Bauernhof gilt es Trink und Brauchwasser zu orten. Drei Rutengänger (u.a. Bauherr und H.A.R.) legen die zwei Bohrstandorte fest. Die eine Bohrung bringt wenige Liter pro Minute, aus der andern, 68 m tiefen Bohrung lassen sich rund 50 L/min fördern (Information Bauherr
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Susten VS. Für den Bauernhof von C.R. versprach der Rutengänger H.A.R. viel Wasser. Das anfänglich vorhandene Wasser versiegte.
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Grindelwald BE. Dem Hotel Belvedere versprach der Rutengänger H.A.R. in 50 m Tiefe 54° heisses Thermalwasser zu finden. Anstatt dessen wurde bereits in 5 m Tiefe kaltes Wasser erbohrt (Der Beobachter, 13.10.2005).
1993 x
Bettlach SO. Zwei für die Gemeinde Bettlach auf Veranlassung von Rutengänger H.A.R. abgeteufte Bohrungen blieben staubtrocken.
1992 ca. x
Seewis GR. Eine vom Rutengänger festgesetzte Grundwasserbohrung im Fels war ein Misserfolg. Nach Angaben der Bohrfirma stäubte es nur aus dem Bohrloch heraus.
1991 x
Davos GR. Für eine Grundwasserwärmepumpe sollten zwei Entnahmebrunnen erstellt werden. Ein vom Bauherrn beigezogener Rutengänger legte fest, welche Bohrung zuerst erstellt werde, weil hier genügend Grundwasser für die ganze Anlage vorhanden sei. Es stellte sich heraus, dass die erste Bohrung alleine nicht genügte; der zweite Bohrstandort war besser und hätte eine Zusatzbohrung überflüssig gemacht (Böhm; eigene Berufserfahrung).
v x
Ilanz GR: Die Mineralquelle St. Martin, Ilanz, wurde durch Muten gefunden und erfolgreich gefasst. Erfahrungsgemäss befindet sich unter der ganzen Ilanzer Ebene (Neufundland, unter dem Städtli durch bis zur Via Santieri im Westen) ein zusammenhängendes, artesisch gespanntes Grundwasservorkommen bestehend aus Mineralwasser. Der Quellstandort ist also nicht spezifisch (Böhm; eigene Berufserfahrung).